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Steal A Taxi mit GLP-Licht auf Clubtour

Steal A Taxi mit GLP-Licht auf Clubtour
Steal A Taxi mit GLP-Licht auf Clubtour

Was 1998 mit einer Hand voll Veranstaltungen in Köln und der Idee des KunstSalon Köln begann, hat sich inzwischen zu einem kleinen Festival mit ungewöhnlichen Locations und Künstlern gemausert. Neben Köln nehmen inzwischen auch Bonn, München, Hamburg und weitere Städte an diesem Festival teil, im zwanzigsten Jahr des Salonfestivals fanden an allen Spielstätten zusammen weit über 100 Konzerte statt.

 

Bereits zum zweiten Mal dabei war in diesem Jahr die Band Steal A Taxi aus Bonn. Nach ihrer Premiere in Köln im letzten Jahr buchten sie die Veranstalter in diesem Jahr für alle teilnehmenden Städte. Bereits früh fiel die Entscheidung, für diese Clubtour eigenes Licht mitzunehmen. „Die Locations sind extrem unterschiedlich, im Rahmen des Festivals haben wir schon in einer Anwaltskanzlei oder in einer Kochschule gespielt“, erläutert Martin Schmidt, Gitarrist und Mastermind der Band. „In diesem Jahr war das Highlight sicherlich die ‚Savanne’ im Bonner Museum König. Wir wollten sowas wie einen optischen Fingerprint dabei haben, etwas, was man auch nach dem Konzert noch mit der Band und der Musik verbindet und was in allen noch so unterschiedlichen Locations funktionierte.“

 

„Am Ende hatten wir eine Mischung aus Glühlicht und LED-Scheinwerfern dabei, die genau das boten, was wir brauchten“, so Schmidt weiter. „Für Stimmung und warme Töne sorgten sechs großformatige Glühlampen, die mit eigens dafür angefertigten Adaptern auf herkömmliche Mikrofonstative platziert wurden. Für Action und Bewegung am Set sorgten sechs weitere Impression X1 von GLP, die ebenfalls auf herkömmlichen Tellerstativen Platz fanden.“

 

Was die Programmierung betrifft, sagt Martin Schmidt: „Die Tourvorbereitungen haben ziemlich viel Zeit gekostet, und effektiv blieben uns nur zwei Tage intensive Proben, um die Show auf die Spur zu bekommen. Da wir auf der Tour selbst keinen eigenen Lichtmann dabeihatten, musste unser Tontechniker praktisch auch den Lichtpart mit übernehmen, und so hatten wir den Plan gefasst, möglichst viel vorzubereiten, Szenen und Cues zu programmieren, die dann vor Ort nur noch angepasst werden mussten. An der Stelle war Rüdiger Borchard der Mann der Stunde, der parallel zu den Proben Cue für Cue in die Chamsys MQ40 programmiert hat.“

 

„Die Mischung macht’s: Das Glühlicht für die Atmosphäre eines Wohnzimmers und die Impression X1 als Eyecatcher“, sagt Uli Hoppert von Siren-Media, Steal A Taxis Techniker. „Auf zusätzliches Frontlicht konnten wir in den kleinen Locations praktisch verzichten. Für ein klassisches Lichtsetup wäre auf dieser Tour kein Raum gewesen, also haben wir einfach ein paar mehr Stative da auf der Bühne verteilt, wo eben Platz war, und mit den Lampen bestückt.“

 

(Fotos: Konzertsucht)

 

www.glp.de

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