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„Phantom der Oper“ mit Scheinwerfern von Clay Paky, Robert Juliat und Philips

„Phantom der Oper“ mit Scheinwerfern von Clay Paky, Robert Juliat und Philips
„Phantom der Oper“ mit Scheinwerfern von Clay Paky, Robert Juliat und Philips

Das Musiktheaterstudio der Anton Bruckner Privatuniversität des Landes Oberösterreich in Bad Leonfelden hatte jüngst von Sir Andrew Lloyd Webber und der Real Useful Group die Erlaubnis für eine Reihe von Aufführungen des Musicals „Das Phantom der Oper“ erhalten.

 

Ingo Kelp, Lichtdesigner, Programmierer und Operator, setzte dafür folgende Scheinwerfer ein: Clay Paky A.leda K10, Clay Paky Alpha Profile 700 und Alpha Profile 1500, Philips VariLite VL500D und VL500 Arc sowie Robert Juliat 1 kW und 2 kW (310THPB und 329HPB).

 

„Die verschiedenen Bilder und Handlungsorte wurden nicht nur durch das Bühnenbild, sondern auch durch die Lichtstimmungen erzeugt“, resümiert Ingo Kelp die Aufführungen. „Eine Mischung aus Moving Lights und konventionellem Theaterlicht ermöglicht diese Vielfalt. Zum Beispiel habe ich die Gassen komplett mit den A.leda und Moving Lights ausgestattet.“ Kelp Lightdesign & Conception lieferte das Licht-Equipment, die Kelp Medientechnik GmbH Ton und Videoprojektion.

 

www.lightpower.de

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