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Aufnahmeregie der Volksoper Wien mit Mischpult von Lawo ausgestattet

Aufnahmeregie der Volksoper Wien mit Mischpult von Lawo ausgestattet

Für das 1898 erbaute Gebäude der Volksoper Wien stand in diesem Jahr eine Verbesserung der Brandschutzmaßnahmen in den Räumlichkeiten der Tontechnik an. In diesem Rahmen wurde auch die zuvor eingebaute, digital ausgestattete Regie zur Renovierung und zur Modernisierung der Technik entkernt und neu ausgestattet. Für den Aufnahme-Regieplatz entschied man sich in Wien für ein mc²56-Mischpult von Lawo.

 

Das Lawo mc²56 mit HD-Core und einem Dallis-Träger für den Aufnahme-Regieplatz verfügt über 32 Fader (16-16C) und 96 DSP-Kanäle. Der Router hat eine Kapazität von 8000 x 8000 Koppelpunkten, die Netzteile sind redundant ausgelegt. Das mc²56 ersetzt ein digitales Mischpult in der Regie und ist mit einem bestehenden Digitalpult für die Beschallung verbunden. Trotz unterschiedlicher Hersteller können dabei Audiosignale je nach Bedarf in die jeweils andere Regie übernommen werden.

 

„Zwischen Beschallungsregie und Aufnahmeregie gibt es eine Verbindung, hauptsächlich per MADI, als Fallback sind Analogleitungen vorgesehen. Auch OB-Vans können per MADI und per Analogleitung versorgt werden“, erläutert Martin Lukesch, Leiter für Ton- und Medientechnik an der Volksoper Wien. Das mc²56 ist in der Volksoper Wien seit dem 1. September 2012 im Einsatz.

 

Foto (v.l.): Martin Lukesch (Leiter Ton- und Medientechnik) und Andreas Hendler (Tonmeister) vor dem mc²56-Mischpult in der Aufnahmeregie der Volksoper Wien.

 

www.lawo.de

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