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Neue SAT.1-Showreihe "Ich liebe Deutschland" aus dem Coloneum

Neue SAT.1-Showreihe "Ich liebe Deutschland" aus dem Coloneum

Nach den Erfolgsshows "Die perfekte Minute" und "Mein Mann kann" startet am Freitagabend mit "Ich liebe Deutschland" die nächste große SAT.1-Showreihe aus den MMC Studios. In sechs Shows rund um das Thema "Schwarz-Rot-Gold" sorgt Kultmoderator Jürgen von der Lippe um 20.15 Uhr für gute Laune und jede Menge Spiele, Spaß und Stars.

Wir sind Papst. Wir sind Lena. Wir sind die Fußball-Weltmeister der Herzen. Und wir lieben unser Land. Die neue Show "Ich liebe Deutschland" bringt das Sommermärchen-Gefühl in die SAT.1-Prime Time. Ab Freitag, den 15. Juli 2011 (20.15 Uhr) stellen jeweils zwei vierköpfige Promi-Teams bei unterhaltsamen und spaßigen Quizspielen ihr Wissen zum Thema "Deutschland" unter Beweis. In der ersten Show gingen Karl Dall, Eva Habermann und Daniel Küblböck gemeinsam mit Sonya Kraus als Teamkapitän an den Start. Auf der gegnerischen Seite kämpften Mario Basler, Bürger Lars Dietrich und Model Rebecca Mir (GNT) mit ihrem Teamkapitän Marc Bator ("Tagesschau") um Ruhm, Ehre - und einen Preis für das Publikum. Der Clou bei "Ich liebe Deutschland": Die Promis spielen nicht für sich, sondern für die Zuschauer. Denn zu jedem Star-Team gehört im Studio ein mitfiebernder Publikumsblock. Dieser feuert seine jeweiligen Promis kräftig an und kann auch selbst etwas gewinnen - sofern sein Star-Team siegt.

Die Show selbst ist bereits ein großer Hit: Denn "Ich liebe Deutschland" basiert auf dem Original-Format "Ik hou van Holland" und stammt aus den Niederlanden (Talpa). Dort ist die Show ein Quoten-Garant, in mehr als zehn weiteren Ländern weltweit läuft "I Love My Country" ebenfalls sehr erfolgreich. Die Sendung ist eine Co-Produktion von Schwartzkopff TV und Talpa für SAT.1. Die Produktion "Ich liebe Deutschland" wurde im Auftrag von Schwartzkopff TV im Coloneum aufgezeichnet. Die Regie führte Volker Weicker.

Die Magic Media Company (MMC) lieferte einen Full Service für die Produktion und zeichnete für die komplette technische Umsetzung im Studio verantwortlich (inklusive Lichttechnik, Medientechnik und Bühnenbau). Bei der HD-Produktion im MMC Studio 36 kamen sieben Kameras GVG LDK 8000 zu Einsatz, darunter eine an einem Supertechno 30-Kran. Für eine Steadicam und als drahtlose Handkamera wurden Kameras vom Typ GVG LDK 8100 verwendet. Darüber hinaus wurde bei der Produktion auch eine GoalCam eingesetzt. Die Bildsignale wurden in der HD-Regie 11 der MMC an einem GVG Kayenne (3,5 M/E) gemischt. Zuspielungen erfolgten über einen GVG K2 Summit Server. Für die Aufzeichnung standen fünf XDCam HD-MAZen zur Verfügung. Die Reaktionen des Studiopublikums waren bei der Show sehr wichtig. Dem wurde beim Beschallungskonzept Rechnung getragen. Die komplette Live-Band spielte auf elektronischen Instrumenten, die selbst keine nennenswerten Klänge von sich gaben. Zudem wurden alle Musiker mit In-Ear-Systemen ausgestattet, so dass bei ausgeschalteter Saalbeschallung und spielender Band nur der Gesang zu hören war. Dadurch gelang es, die Beschallungspegel im Studio auf einem angemessenen Maß zu halten, so dass über die Publikumsmikrofonie auch tatsächlich das Publikum auf dem Sendeton zu hören war.

Im Lichtbereich arbeitete Designer Lutz Hugo Kleine-Herzbruch mit 28 Clay Paky Alphaspots 1500 HPE, 48 Robe Color Wash 2500 AT, 24 GLP Impression RGB 90, 12 Nova Flower, sowie 6 VariLite VL 1000 TS, und zudem mit dem obligatorischen Weißlicht. Dem Charakter der Show entsprechend wurde auffällig viel mit statischen Lichtstimmungen gearbeitet. Dieses Konzept rief bei allen Beteiligten äußerst positive Reaktionen hervor, weil sich das Format damit deutlich von vergleichbaren Programmen abhebt. Neben mehreren Projektionsflächen kamen MiTrix-Bänder auf unterschiedlichen Höhen als obere Begrenzung des Sets zum Einsatz. Als Projektoren dienten Produkte der Barco-Familie. Die Ansteuerung der medialen Flächen wurde mit Catalyst-Servern realisiert.

Das von der MMC-Ausstattung nach einem Design von Jürgen Schmidt-André gebaute Set hatte den Charakter einer Arena. Die mittige, runde Aktionsfläche mit ihren Pulten und dem Moderatorplatz war durch die Zuschauertribünen und den Auftrittsbereich nahezu eingeschlossen. Der Auftrittsbereich wurde durch prägnante Symbole der jeweiligen Städte und Regionen eingerahmt. Diese wurden als Modelle oder Motivdrucke umgesetzt. Dazu zählten der Kölner Dom für Köln, ein Leuchturm für Norddeutschland, eine Kuh, ein Schaf und ein Schwein für bayerisches Landleben etc. Zentrales Element des Auftrittsbereiches war ein großes Modell des Brandenburger Tors aus Holz und Styropor, das eigens für die Showreihe in den Werkstätten der MMC-Ausstattung hergestellt wurde. Gegenüber dem Brandenburger Tor befand sich die "schwebende" Kanzel für die Studioband.

www.sat1.de

www.mmc.de

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