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Showtech 2011: Neun Produktionen für den „Wizard“ nominiert

Vom Setzkasten für 20 Ballett-Tänzer über ein Bühnenbild aus Licht bis zum LKW, der von der Decke fällt – der Kreativität in der Bühnentechnik in Theater und Event sind keine Grenzen gesetzt. Wie viel Ideenreichtum in die Arbeit hinter der Bühne fließt, zeigen die Einreichungen zum Wizard 2011. Mit diesem Preis zeichnen die Showtech und die Deutsche Theatertechnische Gesellschaft (DTHG) gemeinsam die überzeugendste bühnentechnische Umsetzung einer künstlerisch-konzeptionellen Vorgabe in einer Theater-Aufführung, einer Live-Show oder Event-Produktion aus.

Insgesamt 27 Produktionen wurden zur Premiere des Wizard angemeldet. Neun Produktionen hat die Fachjury für die zweite Runde nominiert. Der Sieger wird am 8. Juni im Rahmen der Showtech Night in Berlin gekürt.

Die Nominierten

- Bayerische Staatsoper München: Gefangen im Labyrinth – Die Bühne für Fidelio 
- Nationaltheater München: Ein Raum aus Lichtelementen für das Tanztheater „Wohin er auch blickt“ 
- Deutsche Oper am Rhein: Ein Setzkasten für das Ballett b.05 /“Irreversibel“ 
- Deutsches Theater: Ein Schaufelrad für die „Diebe“  
- Hessisches Staatstheater Wiesbaden: Bühne und Portal in Bewegung für den „Der Barbier von Sevilla“  
- Kampnagel Hamburg: Rückgriff auf einfache und bewährte Techniken: „Krrk-Krrk: Eine Kammerjäger-Oper“  
- Bregenzer Festspiele: Eine Szenenfläche, in zwei Richtungen kippbar, für „Jacob’s Room  
- Sächsische Staatsoper Dresden: Ein drehbarer Spiegel, motorisch angetrieben  
- Ruhrtriennale 2011: Ein fallender LKW – Leila und Madschnun  

www.showtech.de

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