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Atze Schröder präsentiert "Comedy Olymp" im Coloneum

Atze Schröder präsentiert "Comedy Olymp" im Coloneum

Es ist nicht so leicht, nach ganz oben zu kommen. Bereits im vergangenen Jahr gab es in der Comedy-Show "Der Comedy Olymp" ein Aufeinandertreffen der größten Comedians. Aber es gibt noch mehr göttliche Spaßmacher wie Michael Mittermeier oder Tom Gerhardt, die in der neuen Ausgabe von "Der Comedy Olymp" am 25. Februar ihre besten Nummern präsentierten.

 

Atze Schröder führte auch in diesem Jahr durch den Abend. In seiner Sendung hieß er unter anderem Jürgen von der Lippe, Kaya Yanar, Michael Mittermeier, Tom Gerhardt, Frank Zander, Ottfried Fischer oder Mirco Nontschew willkommen. Diese Altmeister der Comedy haben sich ihren Platz ganz oben auf dem Olymp bereits gesichert. Aber Atze Schröder überraschte sein Publikum auch mit einem Blick auf bisher wenig bekannte Momente in den Karrieren seiner Gäste. Dazu brachten Michael Mittermeier & Co. Bilder aus ihren ganz privaten Fotoalben mit. Schließlich dürfen in so einer Event-Show auch künftige Olymp-Anwärter wie die Comedy Preisträgerin Cindy aus Marzahn und ihr Kollege René Marik nicht fehlen. Hier hatten die "jungen Wilden" die Ehre, bei den "alten Hasen" ein bisschen Olymp-Luft zu schnuppern und präsentietren ihre besten Stand-ups.

 

"Der Comedy Olymp" wurde im Auftrag der Constantin Entertainment GmbH im MMC-Studio 30/31 (2.565 qm) des Kölner Coloneum aufgezeichnet. Bei der HD-Produktion kamen insgesamt 9 Kameras zum Einsatz, darunter 7 GVG LDK 8000/8100, eine Kamera LDK GVG LDK 8000 am SuperTechno 30-Kran und eine Polecam. Die Bildsignale wurden in der HD-Regie 11 der MMC an einem GVG Kayenne (3,5 M/E) gemischt. Zuspielungen erfolgten über eine einen GVG Summit Server (4 Kanäle). Die Aufzeichnung der Show erfolgte auf 6 XDCam HD-Recordern.

 

Im Audiobereich wurde Drahtlostechnik der Firma Sennheiser eingesetzt. Für die Verkabelung der Gäste fanden DPA-Headsets und SKM 5200 Handsender mit Neumann KK 105 Kapseln Verwendung. Der Audio-Mix erfolgte über ein Lawo mc² 82 Tonmischpult in der MMC Regie 11, die Kommunikation wurde über eine Riedel Artist-Kommandoanlage gesteuert. Für die Beschallung im Studio wurden u.a. 18 L-Acoustics dV-DOSC und sechs Kiva Line-Array-Elemente sowie diverse Meyer Sound UPA-1P/2P-Lautsprecher eingesetzt, die über ein Yamaha PM1D-Pult bespielt wurden. Die Anbindung der Input- und Output-Units erfolgte hierbei ausschließlich über digitale Audiomulticores. Die angebundenen Units konnten auf diese Weise verlustfrei direkt an der Bühne positioniert werden. Das Beschallungssystem wurde im Bassbereich durch vier SB 218 Infrabässe ergänzt.

 

Für das Bühnenbild, das von der MMC-Ausstattung gebaut wurde, kam auch umfangreiche Medientechnik zum Einsatz. Dazu zählten unter anderem 300m Schnick-Schnack LED-Strips sowie 64 Martin LC-Frames 2140. Eine geschwungene LED-Banderole als oberer Bühnenabschluss wurde aus 4.800 MiSphere Kugeln geformt. Zudem gab es eine zentrale, verfahrbare LED-Wand, die während der Show auch als Auftritt diente. Die Ansteuerung der LED-Flächen erfolgte mittels Martin VPU Medienservern. Für die Bedienung der LED-Wand urde ein abgesetztes Mischerbedienteil verwendet, so dass der Medien-Operator in der Lage war, eine Mischer-Ebene des Videomischers der Regie zu steuern. Auf diese Weise ließen sich Live-Bilder und mediale Inhalte bei der Bespielung der Wand kombinieren.

 

Foto: Guido Engels (RTL)

 

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