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Größere Sicherheit für das drahtlose Monitoring

Sennheiser bietet mit dem neuen Firmware-Update für seine drahtlosen Monitorsysteme einen so genannten „Engineer Mode" an. Hiermit kann der Monitortechniker mit seinem Taschenempfänger in die verschiedenen Mixes für eine Band hineinhören und bei Bedarf rasch Veränderungen am Mischpult vornehmen. Das Update für die Systeme evolution wireless ew 300 IEM G3 und 2000 IEM kann ab sofort kostenlos von der Sennheiser-Website heruntergeladen werden.

 

Der neue Engineer Mode gibt dem Toningenieur mehr Kontrollmöglichkeiten: Damit kann er den Monitormix genau so hören wie die Künstler auf der Bühne und schnell reagieren, wenn bei einer laufenden Show Korrekturen am Mix nötig werden sollten – zum Beispiel, wenn das Gitarrensignal für den Bassisten zu leise ist.

 

Für den Engineer Mode werden die Einstellungen der Musiker-Empfänger einfach per Infrarotschnittstelle auf den Empfänger des Monitortechnikers überspielt. Für jeden Künstler werden so separat Informationen zu Frequenz, Frequenz-Preset, Name, Squelch, Focus/Stereo, Balance, Limiter, Volume Boost und High Boost angelegt. Der EK 300 IEM G3 speichert bis zu 16 solcher Profile, der EK 2000 IEM bis zu 32. Auf der Profil-Liste kann sich der Monitor-Engineer schnell durch die verschiedenen Signale schalten und sie überprüfen.

 

Die neue Firmware (Version 1.4.4) kann ab sofort auf der Sennheiser-Website heruntergeladen werden oder direkt zusammen mit der neuen Version des Wireless Systems Managers installiert werden.

 

www.sennheiser.com

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