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coolux China Ltd. – Ein Jahr in China

coolux China Ltd. – Ein Jahr in China

Der Hard- und Softwarehersteller coolux eröffnete sein Regionalbüro coolux China Ltd. vor etwas mehr als einem Jahr. China hat sich mit seiner Bevölkerung von mehr als 1.3 Milliarden und beinahe unglaublichen Wachstumsraten klar als Zukunftsmarkt für deutsche Firmen etabliert. Einerseits scheinen die Möglichkeiten der Geschäftsentwicklung fast grenzenlos, andererseits begegnet man als Markt-Neuling einer großen Zahl potentieller Risikofaktoren. Da gerade kleinere Firmen oftmals nicht über fließend Mandarin sprechende Mitarbeiter verfügen, ist ein zuverlässiger Partner ein absolutes Muss. coolux China Ltd. CEO Kim Lee entdeckte die Produkte der coolux GmbH bereits 2004. Seine Lichtdesign-Erfahrung ermöglichte es ihm, sich schnell für die praktische Philosophie der Pandoras Box Produktfamilie zu begeistern:

 

„Uns gefiel, dass man Content und Layer direkt getrennt behandeln konnte. Damals verfolgte niemand anders ein Konzept in genau dieser Art. Wir dachten uns, dass dieser Ansatz in den nächsten fünf bis zehn Jahren zukunftsweisend sein würde. Nach und nach entdeckten wir, wie viel Möglichkeiten man mit Medienservern hat. Wir sahen das große Potential. Nicht nur Projektoren, sondern auch der LED und Plasmamarkt brauchten gute Kontroll- und Playbacksysteme." Die Beziehungen zwischen Kim Lee und der deutschen coolux GmbH intensivierten sich in den kommenden Jahren, bis Ende 2009 schließlich coolux China Ltd. gegründet werden konnte.

 

Lees Hongkong Hintergrund erwies sich eindeutig als Vorteil bei der Entwicklung der Geschäftsbeziehungen. Die Vertrautheit mit westlicher Mentalität und traditionell chinesischen Geschäftspraktiken sorgte dafür, dass sich coolux China Ltd. in Rekordzeit am chinesischen Markt etablieren konnte. Durch die immer weiter fortschreitende Verbreitung von Multimedia-Anwendungen verschiedenster Art auf dem chinesischen Festland war das Eröffnen einer Zweigstelle in Shanghai ein Muss.

 

„Es stärkt das Vertrauen unserer chinesischen Kunden, lokalen Support in Anspruch nehmen zu können. Wir sprechen dieselbe Sprache, haben denselben Lebensstil und wissen, wie der Markt funktioniert."

 

Für die mittelbare Zukunft hat sich Kim Lee viel vorgenommen: „Wenn sich die Dinge so weiterentwickeln, könnten wir uns eine Situation vorstellen, in der wir unsere Präsenz auf vier verschiedenen Regionen ausweiten. Unterstützt würde eine solche Entwicklung dann durch ein Netzwerk gut geschulter Partner, die ihre eigenen Lokaldialekte bei der Ausbildung neuer Pandoras Box User gebrauchen könnten. Wir würden und wünschen so weit zu wachsen, dass Kunden eines Tages als erstes direkt an coolux denken, wenn sie einen Medienserver brauchen."

 

www.coolux.de

www.foremostgroup.com

www.triad.de

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