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Harting forscht an der Fertigung der Zukunft

Harting forscht an der Fertigung der Zukunft

Die Harting Technologiegruppe entwickelt im Rahmen des Forschungsprojektes „FlexiMon (Flexibles Montagekonzept)“ Lösungen zur Flexibilisierung von Fertigungsabläufen. Ein standardisierter Arbeitsplan soll auf Basis von BPMN 2 (Business Process Model and Notation) für die Steuerung der Arbeitsabläufe einer Maschine genutzt werden.

 

Neu ist der stärkere modulare Aufbau innerhalb der Zellen auf Basis von Fertigungskomponenten mit standardisierten Schnittstellen des Han-Modular-Steckverbindersystems. Damit sind Grundvoraussetzungen geschaffen, um zukünftig Plug & Play-Anwendungen realisieren zu können.

 

Eine erweiterte Maschinen-Visualisierung lässt eine bessere direkte Steuerung zu. Die Gesamtanlage ist nun über die Harting-Infrastrukturboxen angeschlossen, die die Verbindungen zu den Lebensadern Power, Signal, Daten und Druckluft für jede Fertigungszelle zur Verfügung stellen und den Energiestrom überwachen. Auch diese basieren auf dem Han-Modular-Steckverbindersystem und der Harting Smart Power Network Unit.

 

Die „FlexiMon“-Anlage hat Harting gemeinsam mit der Universität Bielefeld (CoR-Lab & Citec) entwickelt. Der Besucher kann an der Anlage erleben, wie die Modifikation eines Arbeitsplans auf Ebene des ERP-Systems zur Veränderung des Anlagenverhaltens führt, ohne dass dafür eine Programmierung notwendig ist. Das „FlexiMon“-Projekt ist Bestandteil des Clusters „It’s OWL“, das im Spitzencluster-Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Hightech-Strategie 2020 für Deutschland durchgeführt wird.

 

www.harting.com

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